Tuesday, February 14, 2006
First week
So, jetzt muss ich mal ueber die erste Woche (06.02.-12.02.) berichten. Wettermaessig eine Spitzenwoche - meistens ueber 20 Grad Celsius am Tag, was fuer die Zeit im Jahr schon aussergewoehnlich ist.
Was ich alles getrieben habe, will ich jetzt nicht chronologisch auffuehren, sondern nur einige Punkte erwaehnen:
Was ich alles getrieben habe, will ich jetzt nicht chronologisch auffuehren, sondern nur einige Punkte erwaehnen:
- Am Montag morgen war ja Mietauto besorgen angesagt und am Abend hat mich Peter gleich auf den German Stammtisch in San Francisco mitgenommen, wo ich auch einen weiteren Arbeitskollegen Torsten B. getroffen habe. War schon witzig, wenn die anderen einem erzaehlen haben, wieviele Jahre sie schon in Califorien sind und ich dann zum Besten gebe, dass ich auch schon 1 Tag da bin.
- Bezueglich Einkaufen war ich sehr zurueckhaltend. Nur Lebensmittel, Haushaltszeug, Stromadapter, CD-Rohlinge usw. In den Shopping Centers habe ich Klamotten, Schuhe usw. nur mal angeschaut. Aber dass man am Sonntag so richtg bummeln kann, sagt mir schon ziemlich zu.
- Mal ein wenig mit meinem Cabriolet in der Gegend rumgekurvt. Unter anderem in der Halfmoonbay abgehaengt und gleich einen leichten Sonnenbrand eingefangen.
- Prepaid-SIM-Karte besorgt. Handy will ich mir per Ebay besorgen, wenn ich mal per PayPal bezahlen kann.
- Habe diese Woche auch meinen Arbeitsnotebook direkt von Dell erhalten. Von der Hardware her gut ausgestattet, aber nur das Betriebsystem drauf. D.h. ich musste alles selber installieren und aufsetzen. Und das Teil von remote aus in die Open Text Windows-Domaene zu bekommen war echt aetzend. Ohne Peter's Home-Internet-Zugang und ohne Peter's Unterstuetzung haette ich keine Chance gehabt.
Sunday, February 12, 2006
Flight and arrival
Direktflug von Muenchen nach San Francisco war die richtige Wahl. Dank an Bernd, dass er mich zum Flughafen gebracht hat.
Und gleich vor dem Abflug (So, 5. Feb. 2006 um 16:00) in der Gate-Wartehalle ein "Sieht man dich auch mal wieder"-Erlebnis. Treffe ich doch glatt Hannes G., der mit mir auf der Fachhochschule war und den ich vor fast 9 Jahren das letzte Mal gesehen habe. Er ging mal wieder wegen der Arbeit fuer 1 Woche nach San Francisco.
Im Flieger selbst tausche ich gleich netterweise mit einem Herrn den Platz, damit dieser bei seiner Familie sitzen kann und lande somit auf den billigen Plaetzen - zweitletzte Reihe rechts. Wie sich bald mal herausstellt funktioniert bei mir und meinem Sitznachbarn das Licht nicht. Stoerte mich nicht, denn mir war eh nicht nach lesen. Den US-Navy-Typen neben mir, der unbedingt seine Buch ueber amerikanische Filmgeschichte lesen wollte, eher schon. Aber bei dem Platz vor mir rechts ging der Kopfhoerer nicht. Das haette mich ziemlich genervt. Und wenn hinten endlich mal das Essen ankommt, hat sich die Auswahl auch schon erledigt. Naja, offensichtlich ist die Lufthansa auch nicht alles.
Dafuer lief der Rest vom Tag einfach bestens. Einreise - wieder Fingerabdruecke abgeben und Foto machen lassen - alles kein Problem. Und draussen empfaengt mich gleich mein Arbeitskollege Peter (siehe Foto auf Peter's Blog - smartnezz.com). Dann Hotel, Einchecken, Gepaeck abladen und auf zu einem guten Italiener Essen gehen. Danach war ich doch ziemlich muede und drum ab ins Bett.
Am naechsten Tag faehrt Peter gleich mit mir zu Avis, damit ich mein eigenes Mietauto habe. Und handelt fuer mich zum Kleinstautopreis ein Cabriolet raus. Hier kann ich gleich anmerken, dass Peter meine grosse Stuetze und Ratgeber ist, ohne den es mir hier wohl nicht so gut gehen wuerde.
Und gleich vor dem Abflug (So, 5. Feb. 2006 um 16:00) in der Gate-Wartehalle ein "Sieht man dich auch mal wieder"-Erlebnis. Treffe ich doch glatt Hannes G., der mit mir auf der Fachhochschule war und den ich vor fast 9 Jahren das letzte Mal gesehen habe. Er ging mal wieder wegen der Arbeit fuer 1 Woche nach San Francisco.
Im Flieger selbst tausche ich gleich netterweise mit einem Herrn den Platz, damit dieser bei seiner Familie sitzen kann und lande somit auf den billigen Plaetzen - zweitletzte Reihe rechts. Wie sich bald mal herausstellt funktioniert bei mir und meinem Sitznachbarn das Licht nicht. Stoerte mich nicht, denn mir war eh nicht nach lesen. Den US-Navy-Typen neben mir, der unbedingt seine Buch ueber amerikanische Filmgeschichte lesen wollte, eher schon. Aber bei dem Platz vor mir rechts ging der Kopfhoerer nicht. Das haette mich ziemlich genervt. Und wenn hinten endlich mal das Essen ankommt, hat sich die Auswahl auch schon erledigt. Naja, offensichtlich ist die Lufthansa auch nicht alles.
Dafuer lief der Rest vom Tag einfach bestens. Einreise - wieder Fingerabdruecke abgeben und Foto machen lassen - alles kein Problem. Und draussen empfaengt mich gleich mein Arbeitskollege Peter (siehe Foto auf Peter's Blog - smartnezz.com). Dann Hotel, Einchecken, Gepaeck abladen und auf zu einem guten Italiener Essen gehen. Danach war ich doch ziemlich muede und drum ab ins Bett.
Am naechsten Tag faehrt Peter gleich mit mir zu Avis, damit ich mein eigenes Mietauto habe. Und handelt fuer mich zum Kleinstautopreis ein Cabriolet raus. Hier kann ich gleich anmerken, dass Peter meine grosse Stuetze und Ratgeber ist, ohne den es mir hier wohl nicht so gut gehen wuerde.
Blog eroeffnet
Jou. Auch ich nenne nun ein Blog mein Eigen, damit alle Leute, die es interessiert, hier nachlesen koennen, was bei mir in California so abgeht. Das ist eben fuer mich der einfachere Weg. So erspare ich mir viele Emails mit aehnlichem/gleichem Inhalt.
Und nun gleich ein paar weitere Erlaeuterungen:
- Wieso Moses? Weil das eben der Spitzname ist, den ich am liebsten habe.
- Wieso ist das Blog auf deutsch? Weil das fuer mich der einfachere Weg ist und die Zielgruppe mehrheitlich mit der deutschen Sprache aufgewachsen ist. Mein Ziel ist es aber mal auf Englisch umzustellen.
- Wie spaet ist es bei dem? Mitteleuropa ist mir 9h voraus. D.h. wenn es bei mir 09:00 ist, ist bei Euch in A, CH und D schon 18:00 angesagt.
Und nun gleich ein paar weitere Erlaeuterungen:
- Wieso Moses? Weil das eben der Spitzname ist, den ich am liebsten habe.
- Wieso ist das Blog auf deutsch? Weil das fuer mich der einfachere Weg ist und die Zielgruppe mehrheitlich mit der deutschen Sprache aufgewachsen ist. Mein Ziel ist es aber mal auf Englisch umzustellen.
- Wie spaet ist es bei dem? Mitteleuropa ist mir 9h voraus. D.h. wenn es bei mir 09:00 ist, ist bei Euch in A, CH und D schon 18:00 angesagt.